Beziehungsprobleme
Liebeskummer, Einsamkeit, Mobbing, häusliche Gewalt

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Liebeskummer

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Liebeskummer kann nicht immer in einer Paartherapie gelöst werden. Denn wenn der Partner an der Beziehung nicht (mehr) interessiert ist, lässt er sein Gegenüber mit seinem Schmerz alleine.

So gut wie jeder erlebt im Laufe seines Lebens mindestens einmal einen heftigen Liebeskummer und muss dann einen Weg finden, damit umzugehen und darüber hinwegzukommen. Aber nicht immer gelingt das ohne Hilfe: Je nach persönlicher Situation und Veranlagung kann sich Liebeskummer über Jahre hinziehen, verselbständigen und auf alle Lebensbereiche ausdehnen.
Angenommen sein, sich wertvoll und geliebt fühlen sind von allen Menschen gebrauchte Gefühle. Umgekehrt kann eine unerreichbare oder verlorene Liebe einen Menschen tief enttäuscht, unglücklich und depressiv machen. Das Leben fühlt sich nicht mehr lebenswert an.

Spätestens beim Gefühl von Hilflosigkeit, Überforderung oder Sinnlosigkeit wird es Zeit sich professionelle Hilfe zu holen. Mit einer wertschätzenden und Sie verstehenden Psychotherapie können Sie den Weg zurück in ein freies und glückliches Leben finden. Lassen Sie und über Ihre Beziehungsprobleme sprechen und herausfinden, wie wir sie lösen können. Hier kann eine Psychotherapie gefühlvoll und mit Geduld helfen gebrochene Herzen wieder zu heilen.

Es muss aber nicht immer der schmerzhafte Liebeskummer sein, der unter Beziehungsproblemen zu verstehen ist.
Probleme in Bezug auf andere Menschen kann unheimlich vielfältig sein. Egal ob es vielleicht Probleme mit Kollegen am Arbeitsplatz gibt, man sich in der Familie nicht gehört fühlt, es Differenzen mit Eltern oder Nachbarn gibt oder man beim anderen Geschlecht extrem schüchtern ist: All das kann besprochen, geändert oder verbessert werden.

Einsamkeit…

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Einsamkeit hört sich im ersten Moment erst einmal nicht dramatisch an. Man könnte ja was unternehmen.

Was viele aber nicht wissen ist, dass es eine der häufigsten Suizidgründe ist. Bei diesem Gefühl geht es nicht um ein kurzfristiges „Ich-weiss-nicht-was-tun“, sondern um das tiefe Gefühl des Verlassenseins ohne noch die Kraft zu haben, einen Ausweg zu finden.

Dies trifft zum großen Teil ältere Menschen, die vielleicht schon Ihren Partner verloren haben. Aber auch jüngere bleiben davon nicht verschont. Auch die Pandemie hat deutlich dazu beigetragen, dass sich immer mehr Menschen einsam fühlen.

Einsam kann man auch unter vielen Menschen sein. Wenn man das Gefühl hat, keiner sieht einen, keinen kümmert es, wenn man nicht mehr da wäre, ist das schon schwer zu ertragen.

Wenn Sie sich einsam fühlen, lassen Sie sich helfen. Ich bin für Sie da, höre zu und gemeinsam finden wir langsam einen Weg aus der Trostlosigkeit wieder hin zu einem erfüllten Leben.

Häusliche Gewalt

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Vielen Menschen ist gar nicht mehr bewusst, dass es ihr Partner ist, der etwas falsch macht. Durch jahrelangen psychischen (und körperlichen) Missbrauch ist man kaum noch in der Lage zu sehen, dass es nicht an einem selbst liegt. Sämtliches Selbstbewusstsein ist verschwunden. Und das kann nicht nur Frauen treffen. Man schätzt, dass ca. 1/4 aller von häuslicher Gewalt Betroffenen Männer sind. Hier ist die Scham besonders hoch, daher ist die Dunkelziffer schwer einzuschätzen.

Häusliche Gewalt wird vor allem mit blauen Flecken und körperlicher Gewalt assoziiert. Zu Hause beginnt die Gewalt jedoch selten mit physischen Übergriffen. Vor den ersten Schlägen sind die Betroffenen meist schon über Monate oder sogar Jahre hinweg psychischer Gewalt ausgesetzt. Erst später kommen sexualisierte oder körperliche Gewalt hinzu. Oft gefolgt von Versprechen, sich zu ändern.

Die Leidtragenden haben oft widersprechende Empfindungen und Gedanken. Zum einen fürchten sie sich vor weiteren Misshandlungen und leiden teilweise unter Todesangst und hoffen dann doch wieder, dass der Täter seine Versprechungen wahr machen und sich ändern wird. Es wird nicht so sein! Auch wenn Sie Kinder haben, können Sie diese auf Dauer nur schützen, indem Sie gehen.

Ich weiß, dass es sehr schwer ist in dieser Situation den Mut zu fassen, etwas zu ändern.

Bitte wenden Sie sich an die Polizei. Denn nur so kann sich etwas für Sie ändern. Und nur in Sicherheit werden Sie die Kraft haben, aufzuarbeiten was geschehen ist und ein neues sorgenfreies Leben anfangen können.

Handeln Sie! Ich unterstütze Sie gerne in Ihren ersten Schritten oder wenn Sie das Geschehene aufarbeiten wollen.

Mobbing

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Mobbing betrifft nicht nur Kinder!
Mobbing hat das Ziel, das auserkorene Opfer systematisch fertig zu machen, sodass der Mobber zu seinem eigentlichen Ziel (z.B. einer Beförderung) kommt. Hier werden oft auch ganz subtile Hilfsmittel eingesetzt, die einzeln betrachtet kaum der Rede wert sind, in Summe aber massive Folgen haben.

Ebenso schmerzhaft und traumatisierend kann Schikane sein. Diese hat zwar kein eigentliches Ziel, aber die gleichen Auswirkungen. Oft trauen Betroffene sich kaum noch aus dem Haus oder zur Arbeit, das Selbstwertgefühl ist massiv geschädigt.

Mobbing ist eine Form psychischer Gewalt. Das Tückische am Mobbing ist, dass es sich um scheinbar harmlose Sticheleien handeln kann, die einzeln gesehen keine große Bedeutung haben müssen, jedoch mit Folgen. Manchmal genügt schon eine Eigenheit oder Anderssein und man wird als Opfer auserkoren. Dann suchen die gemobbten Opfer das Problem bei sich selbst. Viele erzählen zu Hause nichts von der unerträglichen Situation. Sie schämen sich sogar noch für diese Situation und fühlen sich damit umso mehr hilflos ausgeliefert.

Nicht selten weisen Gemobbte folgende Charaktereigenschaften auf:

  • Ängstlichkeit
  • Angepasstheit
  • geringes Selbstwertgefühl
  • Ungeschicklichkeit und Hilflosigkeit
  • unsicheres soziales Verhalten.

Durch die ununterbrochene Abwertung fühlt man sich immer hilfloser und ausgegrenzter und reagieren mit Krankmeldung, Konzentrationsstörungen, absinkenden Leistungen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit, Bauch- und ständig wiederkehrenden Kopfschmerzen.

Mobbingopfer sind systematisch destabilisiert worden und bedürfen meist einer professionellen Hilfe und/oder einem Arbeitsplatzwechsel. Da aber wie bereits erwähnt meist eher unsichere Menschen zu Opfern werden, ist hier die Arbeit am Selbstwert und Selbstbewusstsein sowie Übungen zur Abgrenzung an erster Stelle zu sehen. Ich berate Sie hierzu gerne.

Link zu: Terminvereinbarung

Eine Veränderung beginnt immer mit dem ersten Schritt

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Am besten können wir in Ruhe über Ihr Problem besprechen, wenn ich Sie bei einem ersten vertraulichen Gespräch persönlich kennenlerne. Hier haben wir genügend Zeit, um Ihre Wünsche und Ziele sowie die für Sie beste Herangehensweise zu besprechen.

Um sich einem anderen anzuvertrauen braucht es auch immer etwas Mut. Daher biete ich Ihnen zuerst einen kostenlosen und für Sie völlig unverbindlichen Kennenlerntermin an. Denn ich möchte Ihnen die Möglichkeit geben zu schauen, ob die Chemie zwischen uns stimmt, Sie sich eine Zusammenarbeit vorstellen können und sich erst einmal zu einer möglichen Psychotherapie beraten zu lassen.

Wenn Ihnen noch etwas unklar sein sollte, kontaktieren Sie mich gerne per Whatsapp unter 0151-577 40 186 oder über das Kontaktformular. In dringenden Fällen können Sie mich gerne auch anrufen. Wenn ich im Gespräch sein sollte, rufe ich Sie schnellstmöglich zurück.