Begleitung bei schwerer Krankheit und Trauer.

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Trauer ist individuell

Es gibt viele Gründe und viele Arten zu trauern. Die Trauer ist eine der am meisten missverstandenen Emotionen. Denn Trauer zeigt sich nicht nur bei dem Tod eines geliebten Menschen sondern auch bei vielen anderen Arten von Verlusten. Sie tritt immer da auf, wo wir etwas für uns sehr Bedeutsames verlieren. Dies kann z.B. auch beim Verlust des Arbeitsplatzes oder unseres Zuhauses, bei einer Trennung, schwerer Krankheit oder auch dem Verlust eines Haustieres geschehen. Wir fühlen uns leer, unsagbar traurig, hoffnungslos. Oder wir fühlen gar nichts.

Laut Lehrbuch soll die Trauer in den Phasen Verleugnung, Wut, Verhandlung und Akzeptanz ablaufen. In der Realität läuft sie aber oft zyklisch oder völlig chaotisch ab. Manche betrauern etwas, was noch da ist, bei manchen kommt sie verzögert, wird verdrängt oder fehlt komplett. Das alles sind normale Trauerreaktionen und dürfen so sein.

Besonders schwierig wird es, wenn Angehörige die Trauer nicht ernst nehmen, die Zeit zur Trauer nicht gewährt wird oder der Verlust kleingeredet oder nicht verstanden wird. Oft sind hier Frauen mit einer Fehlgeburt oder einem Sternenkind davon betroffen. Aber auch die Trauer eines Kindes das ein Haustier verloren haben, wird oft übersehen oder übergangen und das Kind mit dem Gefühl alleine gelassen.

Wenn Sie so sehr um jemanden trauern, dass Sie Ihren täglichen Routinen nicht mehr nachgehen können, wenn Sie das Gefühl haben, ihr Kind hat sich verändert oder wenn sich auch nach Monaten bei Ihnen keine Besserung einstellt, sollten Sie sich überlegen ob eine Therapie oder Trauerbegleitung eine Option wären.

In tiefer Verbundenheit bin ich für Sie da. Wir nehmen uns die Zeit, ich höre zu und gemeinsam finden wir einen Weg über Ihren Verlust hinweg zu kommen.

Los gehts.

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